...Diagnosen ohne Ende
Eine Armada von Ärzten stellte im laufe der nächsten 24 Jahre nachfolgende Diagnosen:
(Kurz-Auflistung der verschiedenen Krankheits- Diagnosen)
Diagnose:
 Tetanie  (med. Starrkrampf)
Über viele Jahre wurde in einigen Notaufnahmen verschiedener Kliniken, Reha-Kliniken, aber auch durch niedergelassene Ärzte bzw. Notärzte die Diagnose Tetanie gestellt.
Ein Kalziummangel wurde nicht festgestellt. (das heißt, meistens wurde keine entsprechende Untersuchung veranlasst).
Dass die Kalziumspritze keine Wirkung auf die Krämpfe und meinen Schwächezustand zeigte wurde von den meisten Ärzten nicht registriert. Eine Tetanie einfach und damit
„ basta „.
Da ich in diesem Zustand meistens auch weinte, war laut Ansicht der Ärzte meine Psyche als Ursache der Tetanie anzusehen.
Keiner der Ärzte war bereit meinen verzweifelten Versuchen den immer gleichen Beginn dieser Schwäche- und Krampfzustände zu schildern, zuzuhören.
Erschwerend kam im Spätstadium des Anfalls meine Unfähigkeit zu sprechen.
Im laufe der Jahre in der die Krankheit mit allen nachfolgend aufgeführten 
„ Krankheiten “ meinen gesamten Körper erfasste, riefen wir wegen der „ Tetanie“ keinen Arzt mehr. Möglichst still lag ich oft über Tage und manchmal auch über Wochen im Bett. 
Da diese Zustände unabhängig von meiner psychischen oder physischen Situation 
auftraten ereilten mich diese auch oft im Urlaub, oder in Reha-Kliniken. 
Überall – „Tetanie“.
In einer Kur-Klinik in Abano-Therme Italien erhoffte ich durch eine Naturfango-Kur Linderung meiner vielseitigen Schmerzen. Auch dort kam es wieder zu diesem Zustand. Der zuständige Arzt wies mich in das Städtische Klinikum ein.
Drei Wochen bemühten sich die Ärzte und stellten außer der Diagnose Tetanie fest:
 „ Irgend etwas ist in ihrem Körper, aber wir können die Ursache nicht finden.“
Ein Anfall baute sich einmal an meinem Arbeitsplatz auf. Mein erschrockener Chef mit hinzu gerufener Ehefrau schleppten mich zum nahe gelegenen Arzt. 
Tetanie—Kalziumspritze—alles wie immer—und auch wie immer keine Besserung. 
Drei Tage lag ich zu Hause still im Bett.
Dazu erklärte der Arzt, der mich zuvor noch niemals gesehen hatte:
„ Es ist eine Unverschämtheit von Frau Schmierer wegen einer Tetanie drei Tage der Arbeit fern zu bleiben. In Höchstens 4 Stunden ist dieser Zustand behoben.“
Wie und vor allem wem konnte ich diesen Schwächezustand erklären?
Welcher Arzt hörte mir zu wie es zu dieser (angeblichen Tetanie) kam?
Darum möchte ich dies auf meiner eigenen Internet-Seite nachholen.
Es begann immer mit dumpfen Kopfschmerzen. Danach breitete sich eine ungeheure Schwäche über den gesamten Körper aus. Um dieser diagnostizierten Tetanie vorzubeugen war unbedingte Bettruhe die einzig mögliche Therapie.
Natürlich war mir das meistens, vor allem im Beruf, nicht möglich. Darum versuchte ich mit aller Kraft dieser beginnenden Schwäche entgegenzuwirken .Dabei stellten sich dann Atmungsprobleme ein. Verzweifelt schnappte ich nach Luft, denn ich hatte das Gefühl, die Atmung setzte für kurze Zeit aus. 
Durch die Anstrengung mit meiner Atmung einer Ohnmacht 
gegenzusteuern kam es dann zu diesem Krampfzustand und die von 
den Ärzten diagnostizierte " Tetanie " nahm ihren gewohnten Lauf. 
Erst viele Jahre später stellten die Ärzte durch  MRT-Aufnahmen vom Kopf die schweren Schäden, wie schon beschrieben, fest. 
 
Diagnose:
    Stechende Schmerzen in beiden Händen und Fingern über viele Jahre. 
Diagnose:
    Tennisarm beider Ellenbogengelenke
            
 Diagnose:           
     Nervenentzündungen  beider Arme.
Diagnose: 
    Chronische Ischias-Schmerzen beider Beine mit 
    Verwachsungen nach Bandscheiben-OPs                         
            
Diagnose:
    Rückenschmerzen  der gesamten Wirbelsäule
    Ursache evtl. psychisch bedingt, denn inzwischen weine ich meistens 
    bei jedem Arztbesuch wegen der schrecklichen Schmerzen.
Diagnose: 
    Schulterentzündung und inzwischen Versteifung der Schultergelenke. 
    Im MRT ist eine Flüssigkeit  zu sehen.      
Diagnose:
    Über viele Jahre ohne erkennbaren äußeren Anlass Herzjagen, 
    Herzstolpern, brennende und stechende Schmerzen in der Herzgegend 
    Puls immer über 100 auch in Ruhephasen. 
Die Ärzte sehen die Ursache in meiner Psyche, darum erwähne ich 
in den späteren Jahren diese Probleme nie mehr, denn ich möchte 
nicht in die Psychoschublade geschoben werden. 
Trotzdem bleibt mir dieses Schicksal später nicht erspart.
 
Da die brennenden Herzschmerzen, Herzstolpern und Ruhepuls morgens 
110 gemessen. Überweisung meines Hausarztes zum Herzspezialisten. Nach meiner Weigerung: 
Überweisung: Diagnose: Anamnestisch Borreliose 
Obwohl ich nicht klage, und mir vorgenommen hatte nicht zu jammern 
und sachlich meine Beschwerden zu schildern, ist im Bericht 
folgendes zu lesen:
 
(Erwähnenswert wäre auch, dass ich den Arzt 
zum ersten mal konsultierte und er trotzdem nachfolgende 
schriftlichen Aussagen zu Papier bringt. 
Ich beschreibe das hier weil diese Aussagen noch immer meine Seele 
belastet. Nie mehr werde ich mich einem anderen Arzt anvertrauen, 
als meinem HA Dr. Schlüter und Dr. Klemann.)
 
ANAMNESE: 
" Die Patientin stellte sich zur Abklärung der kardialen Situation 
vor, geschildert werden sehr diffuse, TEILS AUCH PSYCHISCH 
ÜBERLAGERTE BESCHWERDEN BEI CHR. BORRELIOSE." 
Warum wird trotz der Diagnose Chr. Borreliose und extremer Sachlichkeit meinerseits ein psychisch überlagertes Geschehen beschrieben???
Diagnose:        
    i.v.-DSA: Längerstreckige, 70-80 %tige Stenose der Carotis interna links im oberen 
cervicalen Abschnitt mit Übergang in den petrösen Anteil. Im weiteren
Verlauf normale Vaskularisation,intracerebral keine Seitendifferenzen.
 
Diagnose:       
    3 Monate später  -> Dopplersonographie.
    Extrakranieller Normalbefund.Im Bereich B-Scan links Wandverdickung und 
    vereinzelt flache Plaque in der A.carotis communis und Bulbus, rechts Wandverdickung 
    in der A.carotis communis, A. carotis interna-Abgang im Bogen, keine Stenose, medial 
der A.carotis interna Verdacht auf Stenose des A.carotis externa-
    Astes.Transtemporal seitengleich unauffällige Flüsse.
Diagnose: 
    Schleimbeutelentzündung im linken Hüftgelenk
Diagnose:
    Meniskus in beiden Knien, sollte operiert werden. Der Chirurg 
    diagnostiziert aber eine Entzündung, daher keine OP.
Diagnose:
    Plötzliche Glaskörperablösung im rechten Auge.
    Als Ursache wird das Alter vermutet
Diagnose:  (Uni-Klinik Heidelberg Abt. Neurologie.)
              Bericht:
        Motorische Nervenleitgeschwindigkeiten zum N.tibialis li. und  
        M.peonaeus li. 
        Pathologisch Polyneuropathie der unteren Extremitäten. 
Kommentar der Ärzte während der Untersuchung der " Poly-Neuropathie" 
Arzt ruft den Kollegen an den Bildschirm: 
Arzt zum Kollegen: " Schau mal, hast du so etwas schon mal gesehen?" 
Zu zweit starren Sie in den Bildschirm um die Aufzeichnungen zu  verfolgen. 
Frage des Arztes an mich: " Wie lange geht das denn schon so?" 
Antwort von mir: " Nun, ich bin schon 41 Jahre krank." 
Arzt: " Na dann " 
Was immer diese Aussage für mich bedeuten sollte. Eine Frage oder gar 
eine genauere Antwort konnte ich in meinem Zustand sowieso 
nicht mehr leisten war sicher wegen Zeitdruck der Ärzte auch nicht 
vorgesehen und erwünscht. 
Liquor:  keine lokale Immunglobulinproduktion,keine Blutschrankenstörung. 
Meine Frage an den Stationsarzt nach der Ursache der festgestellten Schäden:
         Die Antwort:
" Das weiß man nicht, außerdem haben sie weiße Flecken im Gehirn, auch dafür weiß man keine Ursache. Eine Borreliose haben sie aber nicht, denn im Liquor war nichts zu 
finden. Außerdem, Borreliose - das ist  eine MODEKRANKHEIT". 
Die mitgebrachten mehrmaligen LTT - Bluttests, die alle hoch positiv 
ausgefallen sind werden hier sogar abgelehnt. 
Ursache:    also auch hier trotz dieser eindeutigen Tests wieder??????????????? 
            Diagnose:
              Lungenentzündung, dazu Ohnmachtsanfälle Kreiskrankenhaus Waiblingen 
           Diagnose:
             Schleimbeutelentzündung jetzt  im rechten Hüftgelenk. 
          Diagnose:
              Kein Rheuma nachweisbar dafür aber eine Fibromyralgie
          Diagnose:
    Haar-Ausfall
             da die ausgefallenen Haare nicht mehr nachwachsen muss 
    ich seit einigen Jahren ein Haarteil tragen. 
            Diagnose: 
    Über viele Jahre schlechte Leberwerte obwohl ich noch niemals 
    Alkohol getrunken habe, da ich diesen nicht vertrage.
          Diagnose: 
    Über viele Jahre ständiger Bluthochdruck ( 170/110 ) oder mehr. 
    Dabei bin ich weder übergewichtig noch ernähre ich mich ungesund. 
         Diagnose: 
    Plötzliche Inkontinenz über 1/2 Jahr. 
          Diagnose:
    Der Frauenarzt diagnostiziert eine Bändersenkung des Bauchraums, 
    eine OP sollte ausgeführt werden. Danach wären meine Schmerzen in den Leisten bzw. 
    im gesamten Unterbauch behoben. 
    Der Chirurg im Krankenhaus aber meint, es wäre unwahrscheinlich, 
    dass starke Schmerzen wie ich sie beschreibe etwas mit einer 
              Bändersenkung zu tun hätten. Schickt mich also ohne OP wieder nach Hause. 
    Als mögliche Ursache vermutet er eine Nervenentzündung der 
    Leistennerven. Auch hier, immer wieder vermuteten versch. 
    Fachärzte meine schrecklichen Schmerzen müsste mit entzündeten Nerven        
    zusammenhängen.
 
Diagnose: 
    Schmerzen und Entzündungen beider Füße, besonders der Zehen , 
    Entzündung beider Fersen. Der Orthopäde verschreibt Schuheinlagen, jedoch ohne 
    einen Erfolg oder Besserung, die Entzündung und die Schmerzen bleiben.
 
            Diagnose:
    Kiefergelenkschmerzen und Kieferschmerzen  Einige Zähne werden
    gezogen jedoch ohne Erfolg, die Schmerzen bleiben. 
Diagnose:
     Der Zungengrund schmerzt so sehr, dass ich nur noch unter großen 
    Schmerzen essen und sprechen kann. Es fühlt sich an als ob man die 
    halbe Zunge mit einem Messer verletzt hätte. 
    Ich gehe aber nicht mehr zum Arzt, denn wie sollte ich das irgend 
    einem Arzt erklären.
            Diagnose:
                Über viele Jahre stark erhöhte Cholesterin und Triglyzerin-Werte. 
 
            Diagnose:
                Chronische Verstopfung über ca. 30 Jahre. Nehme über viele Jahre
                 täglich  Abführmittel.
Diagnose:
    1.Ganglion D3 Hand links , zystischer Tumor 
Endgelenk D3, mäßige    
     Endgelenkarthrose. Nach erfolgter Operation  
wächst das Ganglion incl. Zyste 
     sehr   schnell wieder . Beurteilung der 
Histologie: Hautpartikel von D3 der linken 
     Hand mit einem offensichtlich 
einkammerigen Ganglion, nicht sicher im Gesunden 
     erfasst, oberflächlich ein 
regelhafter Hautüberzug mit diskreter Entzündung. ein 
     Zusammenhang mit einer 
Borreliose kann hier weder bewiesen noch widerlegt 
     werden. 
 
                          
Diagnose:
     2. Diagnose Karpaltunnelsyndrom bds. rechts betont.
         Beurteilung:
         Bei der Patientin besteht elektrophysiologisch ein eindeutiges CTS bds., rechts 
         betont. ein Teil der Beschwerden ist sicherlich darauf zurückzuführen. Es besteht 
         eine OP- Indikation abhängig vom Leidensdruck.